Vivimos en un lugar asombroso y tenemos curiosidad por saber cómo es la naturaleza.
Wir leben in einer erstaunlichen Welt und sind neugiering auf Erkenntnisse über die Natur.
No es nada fácil hacerlo sin matemáticas y menos aún describir las peculiaridades cuánticas del mundo atómico que nos rodea, pero esto es lo que consigue el físico Brian Greene, profesor de la Columbia University New York, con el documental "Quantum Leap", una película amena, formativa y visualmente muy bien diseñada que te mantiene interesado hasta el final. Después del clic y a continuación del vídeo puedes encontrar un pequeño resumen con enlaces a entradas que permiten profundizar más en los distintos aspectos tratados (los textos enlazados requieren ya más conocimientos matemáticos y no están pensados para los más jóvenes).
Obwohl es
gar nicht leicht ist die Physik ohne Mathematik richtig zu beschreiben, gelingt
es dem US-amerikanischen Teilchenphysiker Brian Greene, Professor an der
Columbia University New York, einen interessanten Dokumentarfilm der Welt der
Quantenphysik zu widmen und dabei über die komplette Filmlänge zu begeistern. Nach dem Klick auf das Video können Sie noch eine kurze Zusammenfassung meinerseits mit einige
weiterführende Links finden.
RESUMEN CON ENLACES
La película empieza con el modelo átomico
de Bohr en el que se postula por primera vez el “salto cuántico” y
pasa al experimento más bello y fundamental de la física cuántica, el
experimento de la doble
rendija de Young, que explica el carácter dual
onda-partícula y es la base de la teoría
ondular de Schrödinger, de la interpretación probabilística de Born e interpretación
de Copenhague que Einstein no pudo aceptar. De esta oposición surge el
largo debate que
mantuvo con Niels Bohr y que constituye uno de los discursos
filosófico-físicos más valiosos y conocidos.
En estas discusiones surgió un punto muy controvertido que
es el del entrelazamiento
cuántico debido, según Niels Bohr, a una acción instantánea a distancia (arbitrariamente grande), en
el que dos partículas se intercambian información. Einstein no pudo bajo ningún
concepto admitir estas interacciones “fantasma” e intentó invalidarlas con la paradoja EPR. Pero la mecánica cuántica no es nada intuitiva (teorema de Bell) y los experimentos de John Clauser y Alain Aspect demostraron la existencia de estas misteriosas
interacciones a distancia.
La película trata finalmente temas muy actuales de la física
cuántica, como la teleportación
cuántica, el computador
cuántico y la idea de los universos paralelos.
ZUSAMMENFASSUNG
MIT LINKS
Den Anfang dieses Films bildet die Entdeckung des Bohrschen Atommodells, in dem erstmalig der “Quantensprung” postuliert wurde. Es geht dann über zum schönen und fundamentalen Doppelspaltexperiment, welches den Welle-Teilchen-Dualismus veranschaulicht, der jeweils durch die Schrödingergleichung und die Bornsche Wahrscheinlichkeitsinterpretation, als Teil der Kopenhagener Interpretation, gedeutet wurde, die Einstein jahrelang in Frage stellte. Hierüber führte er eine langjährige Debatte mit Niels Bohr, die nachbetrachtend als eine der wertvollsten physikalisch-philosophischen Diskurse zu sehen ist.
In dieser jahrelangen Diskussion entwickelt sich ein Spannungspunkt um das Phänomen der Quantenverschränkung, die nach Bohrs Meinung einer "spukhaften Fremdwirkung" unterlag, einer unsichtbaren momentanen Informationsverbindung zweier Teilchen, eine Ansicht mit der sich Einstein nicht verschließen konnte. Diesen Mißstand versuchte Einstein mit dem EPR-Effekt zu begründen. Aber die Quantenmechanik ist überhaupt nicht intuitiv (Bellsche Ungleichung) und die spukhafte Fremdwirkung wurde schließlich im Experiment durch John Clauser und Alain Aspect bestätigt.
Der Schluss dieses Films widmet sich den aktuellen Ideen der Quantenphysik wie der Quantenteleportation, dem Quantencomputer und der Viele-Welten-Interpretation.
Den Anfang dieses Films bildet die Entdeckung des Bohrschen Atommodells, in dem erstmalig der “Quantensprung” postuliert wurde. Es geht dann über zum schönen und fundamentalen Doppelspaltexperiment, welches den Welle-Teilchen-Dualismus veranschaulicht, der jeweils durch die Schrödingergleichung und die Bornsche Wahrscheinlichkeitsinterpretation, als Teil der Kopenhagener Interpretation, gedeutet wurde, die Einstein jahrelang in Frage stellte. Hierüber führte er eine langjährige Debatte mit Niels Bohr, die nachbetrachtend als eine der wertvollsten physikalisch-philosophischen Diskurse zu sehen ist.
In dieser jahrelangen Diskussion entwickelt sich ein Spannungspunkt um das Phänomen der Quantenverschränkung, die nach Bohrs Meinung einer "spukhaften Fremdwirkung" unterlag, einer unsichtbaren momentanen Informationsverbindung zweier Teilchen, eine Ansicht mit der sich Einstein nicht verschließen konnte. Diesen Mißstand versuchte Einstein mit dem EPR-Effekt zu begründen. Aber die Quantenmechanik ist überhaupt nicht intuitiv (Bellsche Ungleichung) und die spukhafte Fremdwirkung wurde schließlich im Experiment durch John Clauser und Alain Aspect bestätigt.
Der Schluss dieses Films widmet sich den aktuellen Ideen der Quantenphysik wie der Quantenteleportation, dem Quantencomputer und der Viele-Welten-Interpretation.
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